Informationen für Angehörige

  • Informieren Sie sich über Traumafolgestörungen, mögliche Symptome und Hilfsangebote.
  • Hören Sie Betroffenen zu, aber vermeiden Sie Mitleidsbekundungen. Achten Sie auf sich selbst und ob Sie in der Situation sind, zuhören zu können. Falls das nicht der Fall ist, machen Sie einen alternativen Vorschlag (z.B. eine Aktivität, Spazierengehen, das Gespräch auf einen späteren, besseren Zeitpunkt verschieben).
  • Erklären Sie der Person, dass sie nicht verrückt ist, sondern dass die Symptome eine Reaktion auf die furchtbaren Erlebnisse der Vergangenheit darstellen.
  • Bieten Sie Strategien wie Atemübungen, Spazierengehen etc. an (siehe auch Hilfe zur Selbsthilfe)
  • Ermutigen Sie Betroffene dazu, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen (Fachärzt*innen für Psychiatrie, Psychotherapie, Hemayat: Anmeldung).

Bookli Mungst – zweisprachiges Kinderbuch

Dari/Farsi/Deutsch

Arabisch/Deutsch

Handbuch für Pädagog*innen

UNHCR Handbuch für Pädagog*innen

Leitfaden für geflüchtete Eltern

Ratschläge für geflüchtete Eltern in verschiedenen Sprachen als PDFs zum Download hier:

Leitfaden Arabisch

Leitfaden Persisch

Leitfaden Russisch

Leitfaden Somali

Leitfaden Kurdisch/Sorani

Leitfaden Deutsch

Leitfaden Englisch